Hochwertiges und frisches Frostfutter. Verfügbar in allen Varianten (Schocko / Blister / Flachtafel).
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
Info:
Der Salinenkrebs (Artemia salina), manchmal auch Salinkrebschen oder Salzkrebs genannt, der reich essentiellen Aminosäuren, Vitaminen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist, wird neben anderen Artemia-Arten in Zoohandlungen in Form von Frostfutter und "Eiern" als Zierfischfutter verkauft. In natürlicher Umgebung sind sie weltweit in salzigen Gewässern zu finden. In Deutschland wurden sie vor allem als Urzeitkrebse bekannt, da sie unter diesem Namen seit Mitte der 1970er Jahre mehrfach als Gimmick der YPS-Hefte erschienen. Entdeckt wurde Artemia 1755 in Lymington, England.
Bei den "Eiern" handelt es sich tatsächlich um mehrzellige Zysten mit inaktivem Stoffwechsel (Kryptobiose). In diesem Zustand können sie in trockener, sauerstofffreier Umgebung mehrere Jahre überdauern. Diese werden von den „Elterntieren“ allerdings nur freigesetzt, wenn sich der Salzgehalt erhöht, und somit das baldige Austrocknen des beheimateten Salzsees ankündigt. Ansonsten legen die Salzkrebse Eier mit einer dünneren Schale. Diese schlüpfen in kürzester Zeit und können in Trockenheit nicht überleben. Das eigentliche Fischfutter sind die Nauplien, die durch Einlegen der „Eier“ in salzhaltiges Wasser je nach Temperatur nach 12 bis 36 Stunden schlüpfen und im Laufe eines Jahres bis zu einer Länge von einem Zentimeter heranwachsen können. Ein bis zwei Teelöffel Meersalz auf einen Liter Wasser ergibt eine günstige Salzkonzentration. Bezüglich der Salinität sind die Tiere jedoch relativ tolerant. Die Nauplien können mit Algen oder ersatzweise Trockenhefe ernährt werden.
Je nach Salzgehalt kann sich die äußere Erscheinungsform (Morphologie) ändern, bei höheren Salzkonzentrationen sind die Salinenkrebse rötlich gefärbt, bei niedrigeren hell. Artemia kommt in riesigen Mengen in Salzseen wie dem stark alkalischen Mono Lake, Salinen der San Francisco Bay in Kalifornien oder dem Großen Salzsee in Utah vor.
Analyse:
Rohprotein 5,0% Minimum
Rohfett 1,0% Minimum
Rohfaser 0,9% Maximum
Feuchtigkeit 92,0% Maximum
Asche 0,8% Maximum
inkl. MwSt, versandkostenfrei in bestimmte Länder
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
- Kaltwasserfische
- Schildkröten
Die Rote Mückenlarve (Larven der Zuckmücken / Chironomidae) wird von Fischen aufgrund des großen Eiweißreichtums sehr geschätzt. Ihr roter Blutfarbstoff ähnelt dem Hämoglobin im
menschlichen Blut.
Analyse:
Rohprotein 4,85% Minimum
Rohfett 0,61% Minimum
Rohfaser 0,40% Maximum
Moisture 93,11% Maximale
Asche 0,84% Maximum
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
- Kaltwasserfische
- Schildkröten
Info:
Die Schwarze Mückenlarve (Larven der Stechmücken) enthält viele Vitamine und fischgerechtes Eiweiß und fördert einen guten Laichansatz.
Analyse:
Rohprotein 5,0% Minimum
Rohfett 1,0% Minimum
Rohfaser 0,9% Maximum
Moisture 92,0% Maximum
Asche 0,8% Maximum
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
- Kaltwasserfische
- Schildkröten
Die weiße Mückenlarve (Larven der Büschelmücken / Kristallmücken / Chaoborus / Corethra) stellt einen sehr hohen Nährwert dar und ist reich an Proteinen und ungesättigten Fettsäuren. Sie fördert den Laichansatz und die Fortpflanzungsbereitschaft.
Analyse:
Crude Protein 5,0% Minimum
Crude Fat 1,0% Minimum
Crude Fiber 0,9% Maximum
Moisture 92,0% Maximum
Asche 0,8% Maximum
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
- Kaltwasserfische
- Schildkröten
- (insbesondere für Discus, Cichliden)
Schwebe- oder Glasgarnelen (Mysidacea) sind in der Aquaristik ein weit verbreitetes Futter für Fische und Wirbellose, aber auch für etliche größere Süßwasserfische und Wasserschildkröten geeignet.
Schwebegarnelen sind nur entfernt mit den eigentlichen Garnelen verwandt und gehören nicht zu den Zehnfußkrebsen (Decapoda), sondern zu den Peracarida (Ranzenkrebse).
Erste fossile Nachweise „moderner“ Mysidacea liegen bereits aus dem Mesozoikum vor. Zur Zeit umfasst die Ordnung Mysidacea zwei Unterordnungen, sechs Familien, rund 120 Gattungen und über 780 Arten. Von ihnen sind 90 Prozent marin, der Rest lebt im Brack- oder Süßwasser.
Analyse:
Rohprotein 10,2% Minimum
Rohfett 1,1% Minimum
Rohfaser 0,4% Maximum
Feuchtigkeit 87,7% Maximum
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
- Kaltwasserfische
- Schildkröten
- (insbesondere für Kois)
Durch die im Bachflohkrebs enthaltenen Carotinoide kommt die natürlichen Farbenpracht Ihrer Tiere voll zur Entfaltung.
Weiterhin sind die Krebse reich an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen und können bis zu 6mm gross werden.
Der Ballaststoffanteil der Bachflohkrebse sorgt für eine gute Verdauung Ihrer Tiere.
Man kann sie auch zur Aufzucht für kleinere Fische verwenden, da man sie sehr leicht zerkleinern kann.
Analyse:
Rohprotein 9,6% Minimum
Rohfett 1,7% Minimum
Rohfaser 1,6% Maximum
Feuchtigkeit 79,9% Maximum
Asche 5,9% Maximum
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Schildkröten
Info:
Zur Bereicherung des Nahrungsangebotes z.B. für Diskusfische.
Hinweise:
Rinderherz hat in der (frischen) Rohmasse mit etwa 20% im Gegensatz zu Insekten oder aquatischen Krebstieren (durchschnittlich 8%) einen deutlich höheren Proteingehalt.
Experten raten:
Bei der Verfütterung ist eine Futtermischung zu wählen, die einen ausreichend hohen Anteil an Ballaststoffen (Rohfasern) beinhalten. Hiermit wird das Verhältnis Protein-/Fettmenge zu Rohfaser in einen günstigen Bereich verschoben. Das Ganze natürlich bezogen auf die Gesamtmenge, welche ein Fisch pro Fütterung zu sich nimmt.
Da es sich bei den Futtermischungen meist um die Zusammenstellung verschiedenster Rohwaren handelt, wird der Mangel des Rinderherzes an ungesättigten Fettsäuren kompensiert. Vielfalt ist auch hier wieder der Garant für gesunde Ernährung.
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
- Schildkröten
- (insbesondere für Großcichliden)
Als Krill bezeichnet man eine ganze Gruppe von Kleinlebewesen, die in den kalten, nährstoffreichen Gebieten der Ozeane gefangen werden. Den größten Anteil stellen verschieden große
Krebstierchen dar.
Krill ist ein norwegisches Wort und bedeutet übersetzt Walnahrung. Im engeren Sinne bezeichnet Krill Euphausiden, das sind Kleinkrebse, die Teil des Planktons (Zooplanktons) sind und zu
den garnelenähnlichen Krebstieren der Ordnung Euphausiacea gehören.
Die bekannteste Art ist der Antarktische Krill (Euphausia superba,), sowie Euphausia pacifica. Krill bildet riesige Schwärme. Die Biomasse wird auf 100 - 800 Millionen Tonnen geschätzt,
damit ist E. superba wahrscheinlich die erfolgreichste Tierart der Welt (Weltfischerei-Ertrag ca. 100 Millionen Tonnen pro Jahr zum Vergleich). Sie bildet die Grundlage für das Ökosystem der
Antarktis und ist die Hauptnahrung vieler Wale, Robben, Eisfische, Tintenfische, Pinguine, Albatrosse und anderer Vögel. Krill wird bis zu sechs Zentimeter lang, zwei Gramm schwer und
wahrscheinlich bis zu sechs Jahre alt. Der "Magen" schimmert grün durch die transparente Haut, Anzeichen dafür, dass E. superba sich überwiegend von Phytoplankton, besonders Kieselalgen ernährt,
die er mit seinem Fangkorb aus dem Wasser filtert. Er wandelt die Primärproduktion direkt in ein relativ großes Tier um. Krill kann auch Algen von der Unterseite des Packeises abernten. Der
Gesamtfang von E. superba beträgt etwa 90.000 Tonnen pro Jahr. Krill wird auch Leuchtgarnele oder Leuchtkrebs genannt, da er an den blauen Augen und am Körper Leuchtorgane besitzt, die ein
gelbgrünes Licht aussenden (Biolumineszenz).
Analyse:
Rohprotein 14,0% Minimum
Rohfett 1,8% Minimum
Rohfaser 0,7% Maximum
Moisture 86,0% Maximale
Asche 0,5% Maximum
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
- Kaltwasserfische
- Schildkröten
Wasserflöhe im weiteren Sinne ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Reihe von Kleinkrebsen aus verschiedenen Familien und Gattungen (Daphnia, Bosmina, Cyclops, Simocephalus und
anderen) der Krebstiere, die zum Zooplankton des Süßwassers gehören. Die Bezeichnung bezieht sich auf die Fortbewegungsweise der Tiere im Wasser. Durch stoßweises rudern mit ihren Antennen
entsteht der Eindruck eines flohähnlichen Hüpfens.
Als Wasserfloh im engeren Sinne wird die Art Daphnia pulex und als Riesenwasserfloh die Art Daphnia magna bezeichnet, letztere, insbesondere die Form Daphnia magna straus, wird für
Wassergütetests verwendet.
Wasserflöhe vermehren sich zumeist ungeschlechtlich, hier durch Parthenogenese. Das heißt, dass die weiblichen erwachsenen (adulten) Tiere Eier produzieren, deren Erbgut eine identische
Kopie des Erbguts der Mutter ist, man könnte auch von Klonen sprechen. In Stresssituationen, etwa bei starken Temperaturveränderungen, bei Nahrungs- oder Sauerstoffknappheit, beim Vorkommen von
giftigen Stoffen oder bei einer großen Dichte von Räubern, bilden sich männliche Eier. Die entstandenen Männchen vermehren sich geschlechtlich mit den Weibchen, es kommt zu einer Rekombination
des Erbguts und damit zu mehr Diversität, was Vorteile für das Überleben der Art mit sich bringt.
Wasserflöhe sind Filtrierer, die sich hauptsächlich von Algen ernähren und ein ballaststoffreiches Futter darstellen.
Analyse:
Crude Protein 2,4% Minimum
Crude Fat 0,7% Minimum
Crude Fiber 0,3% Maximum
Moisture 96,3% Maximum
Asche 0,7% Maximum
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
- Kaltwasserfische
- Schildkröten
- (insbesondere als Aufzuchtfutter)
Bosmiden (Rüsselflohkrebse) sind sehr klein! Besonders geeignet für Fische, die in der Natur feines Futter bevorzugen (wie z.B. manche Lippfische, Fahnenbarsche oder ähnliche)
Analyse:
Rohprotein 3,4% Minimum
Rohfett 0,8% Minimum
Rohfaser 0,5% Maximum
Feuchtigkeit 95,40% Maximum
Asche 0,3% Maximum
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Futter geeignet für:
- Süßwasserfische
- Meerwasserfische
- Kaltwasserfische
- Schildkröten
- (insbesondere als Aufzuchtfutter und für Niedere Tiere)
Der Hüpferling (Cyclops) ist einer der häufigsten Kleinkrebse in unseren heimischen Gewässern und gehört zur Gruppe der Ruderfußkrebse (Copepoden). Der Name Cyclops leitet sich von den
Cyclopen aus der griechischen Mythologie ab, da das Tier nur ein einziges großes Auge besitzt.
Merkmale
Der Hüpferling wird 0,5 - 5 mm lang. Er gliedert sich deutlich in zwei Körperabschnitten. Das breite ovale Vorderteil setzt sich aus dem Kopf und den ersten fünf Brustsegmenten zusammen.
Das Hinterteil ist um einiges schlanker. Es besteht aus dem schmalen sechsten Brust- und vier beinlosen Hinterleibssegmenten und trägt am Ende zwei Hinterleibsanhänge. Die langen ersten Antennen
sind bei dem kleinerem Männchen zu Greiforganen umgebildet, mit denen das Weibchen bei der Paarung festgehalten wird. Das Weibchen heftet die Eier nach dem Ablegen in zwei Säckchen am Körper
fest.
Vorkommen
Der Hüpferling kommt weltweit im Süßwasser, seltener im Brackwasser vor. Er lebt in den Uferzonen pflanzenreicher stehender und schwach fließender Gewässer. In den stehenden Gewässern
Mitteleuropas sind ca. 20 Arten vertreten.
Analyse:
Rohprotein 3,5% Minimum
Rohfett 0,4% Minimum
Rohfaser 0,4% Maximum
Moisture 95,3% Maximum
Asche 0,1% Maximum
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